Philipp Böhm lebt als Autor in Berlin.
2019 erschien sein Debütroman “Schellenmann” im Verbrecher Verlag, 2022 der Erzählungsband “Supermilch”. Er ist Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift metamorphosen, schreibt für die Wochenzeitung Jungle World und arbeitet für das Berliner Literaturhaus Lettrétage.
Weitere Publikationen (Auswahl)
I sing the Body mutilated
Ein persönlicher Essay über die Schönheit der Cover von Death-Metal-Alben
Erschienen auf dem Blog des Schlaufen-Verlags.
Pissender Hund
Eine Science-Fiction-Geschichte über den letzten Superhelden des Spätkapitalismus.
Erschienen in der Anthologie “Sechs Geschichten von morgen über heute” des KAPSEL-Magazins.
Mrs Smith und Mr Jones möchten ein bisschen Tod sehen
Ein Essay über die Höchststrafen und ihr Publikum, über Exekutionen und Zuschauer.
Erschienen im metamorphosen Magazin.
Mein Jahr mit den Yachten
Ein Essay über Lohnarbeit und was sie mit einem Menschen macht, der eigentlich nur einen Roman schreiben möchte.
Erschienen in der Anthologie “Brotjobs & Literatur”.
Hirn, Muskel, Nerv, Hand
Ein Essay über die Ware Arbeitskraft und meinen Großvater.
Erschienen in der Zeitschrift “Die Epilog”.
Digitale Welt
Ein Enzyklopädie-Eintrag, in dem es um den Einfluss von Dr. Pimple Popper auf mein Wohlbefinden, meine Ausgeglichenheit und allgemeine Produktivität geht.
Erschienen in der Anthologie “Welt und Wirklichkeit” von Jim-Avignon.
Sterben mit den Philistern
Eine Geschichte über sinnlose Gewalt und Fahrradfahren - mit Kanthölzern und Chumbawamba.
Preise usw.
2014 erhielt Philipp Böhm das Bremer Autorenstipendium. 2016 war er beim Open Mike (Wettbewerb für junge Literatur) unter den Finalisten. 2020 erhielt er den Hauptpreis der Wuppertaler Literatur Biennale.